Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach der atlantische rücken
hat nach 0 Millisekunden 67 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'atlantischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
Öffnen |
durch eine Bodenerhebung abgesperrt, welche, dem Amazonenstrom vorliegend, geringere Tiefen als der atlantische Rücken aufweist und nach O. in den letztern übergeht. Die mittlere Tiefe des Atlantischen Ozeans ist danach zu 3680 m berechnet
|
||
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse) |
Öffnen |
2
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse).
Verbindungslinien dieser Punkte bilden, entsprechen auch wirklich in auffallendem Maß diesem Bilde. Trotzdem kann uns dasselbe doch als nichts weiter gelten als eine anziehende Art, sich die allgemeine
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
Öffnen |
°, am Boden in 3500 m Tiefe - 0,4° C. Im Atlantischen Ozean zeigt die Grenzfläche der kalten Schicht eine deutliche Neigung von S. nach N. Der Challenger fand die 3° Temperaturfläche zwischen den Falklandinseln und Tristan d'Acunha in 1000 m, zwischen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
Öffnen |
38
Atlantischer Ocean
Vgl. Martin, Études sur le Timée de Platon, Bd.1 (Par. 1841); Susemihl in den «Jahrbüchern für Philologie», Bd. 71 (Lpz. 1855); Clarke, Examination of the legend of the Atlantis in reference to protohistoric communication
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
Öffnen |
oder, als die Vorstellung von der Kugelgestalt der Erde aufkam, diese Kugel tragend. Unter den plastischen Darstellungen dieser Art ist der Farnesische A. der bekannteste.
A. (Mehrzahl: Atlanten) ist auch die allgemein gebräuchlich gewordene Benennung
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
der
Reptilien, charakterisiert durch einen eigentümlichen,
Rücken und Bauchseite der Tiere bedeckenden Haut-
knochenpanzer. Dieser wird auf dem Rücken gebildet
aus den sich blattartig verbreiternden und eng anein-
ander legenden Nippen, zu denen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
Öffnen |
und am Bauch grau mit weißen Flecken und Bändern, an der ersten Rücken- und der Afterflosse fleischfarben, die falschen Flossen schwefelgelb, schwarz gesäumt, bewohnt das Mittelmeer, auch den Atlantischen Ozean und das Schwarze Meer, geht nördlich bis
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
Öffnen |
oder ungefleckt; die Unterseite ist silberweiß, Rücken-, Fett- und Schwanzflosse erscheinen dunkelgrau, die übrigen Flossen blässer. Er bewohnt das Eismeer, den nördlichen Atlantischen Ozean, die Nord- und Ostsee, steigt aber jährlich in die Flüsse Rußlands
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
Öffnen |
(Grauäsche, M. capito Cuv.), 40-50 cm lang, auf dem Rücken dunkel blaugrau, an den Seiten silberweiß, überall mit schwarzen Längsstreifen, findet sich im Mittelländischen und Atlantischen Meer, auch in der Nordsee, bisweilen selbst in der Ostsee, und wird an
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
Öffnen |
, cylindrischem, hinten zugespitztem Körper, auf dem Rücken sich vereinigenden Flossen, welche dem Hinterende meist die Gestalt einer geflügelten Pfeilspitze geben, und mehreren Reihen von Saugnäpfen auf den Fangarmen. Im Rücken liegt ein biegsamer
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
Öffnen |
.
Die Meerestiefe wurde noch in der Mitte des 19. Jahrh. sehr überschätzt (s. Tiefseeforschung). Die größte wirklich gemessene Tiefe im Atlantischen Ocean (s. d.) im Norden von St. Thomas beträgt 8341 m; die im Stillen Ocean (s. d.) fand sich zwischen den
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
Öffnen |
ist. Die Küstenausdehnung beträgt 3120 km, wovon 615 auf das Mittelländische Meer, 1385 auf den offenen Atlantischen Ozean (vom Viscayischen Busen bis zum Kap Corsen im Departement Finistère) und 1120 km auf den Kanal, Pas de Calais und die Nordsee entfallen. Abgesehen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
Öffnen |
der vordern kurzen Pflugscharbeinplatte und einer kräftig bezahnten Längsleiste auf dem langen, derben Stiel des Pflugscharbeins, ist auf dem Rücken grün oder blaugrau und wie an den silberigen Seiten mit runden oder eckigen, schwarzen Flecken
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
Öffnen |
.), 50-60 cm lang, auf dem Rücken bräunlich, am Bauch hellrosenrot oder weißlich, mit roten Rücken- u. Schwanzflossen, weißen Bauch- und Afterflossen und schwarzen, innen blau gesäumten Brustflossen, bewohnt das Mittelländische und Atlantische Meer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
Bandelier quer über Brust und Rücken (s. Abbild.), und man heftete auch am Halsausschnitt des Gewandes und an den Rändern der Ärmel einzelne Glöckchen an. Später sah man sie nur noch an den Kleidern der Hofnarren, besonders an der Narrenkappe.
^[Abb
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
, röhrenförmig vorgezogener Schnauze, zu einer in einen hervorragenden Knopf endenden Leiste erhobenem Hinterhaupt, breiten Schildern am Rumpf, welche mit Höckern oder Stacheln besetzt sind, einem Greifschwanz und Rücken- und Brustflossen, aber
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
Öffnen |
die beifolgende Karte. Im Atlantischen Ozean lassen, sich mehrere Gebiete erkennen, in denen die Äußerung der seismischen Energie eine besonders rege ist. Zu beiden Seiten des Äquators vom 16. bis 31." westl. L. liegt eine Zone, die durch einen völlig
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
eine Sippe bildender Raubfisch (Trutta salar) mit verhältnismäßig kleinem Kopf und schlankem Leib, kleinen Schuppen und fettem, grätenlosem, sehr wohlschmeckendem Fleisch; der Rücken ist blaugrau, die Seite silberglänzend, die Unterseite weiß und glänzend
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
Öffnen |
oder Bauchseite farblos, zuweilen gefleckt, Rücken- und Bauchflosse sehr lang, ungeteilt. Meist liegen die S. gesellig im schlammigen, flachen Meeresgrund, mit Sand bedeckt, auf einer Seite oder schwimmen mit der Augenseite nach oben; ihre Färbung verändert
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
Öffnen |
Lichtanlagen s. Bleikabel, Leitungsmaterial und Leitungsnetze.
Vgl. W. H. Russel, The Atlantic Telegraph (Lond. 1866); Schellen, Das atlantische K. (Braunschw. 1867); Rother, Der Telegraphenbau (4. Aufl., Berl. 1876); Schellen, Der elektromagnetische
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
Öffnen |
scharfen Ton (Akut) auf der Endsilbe.
Oxyūris, Madenwurm.
Oyapok, südamerikan. Fluß, der das französische Guayana (Cayenne) von dem brasilischen Guayana (Provinz Para) trennt, entspringt am Triputuberg, fließt nordöstlich und mündet in den Atlantischen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
Öffnen |
Rückenflossen, ohne Hundszähne, mit kleinen oder mittelgroßen Schuppen. Der gemeine S. (L. Lupus Cuv.), 0,5-1 m lang und bis 10 kg schwer, silbergrau, auf dem Rücken bläulich, auf dem Bauch weißlich, mit blaßbraunen Flossen, findet sich im Atlantischen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
Öffnen |
. Der Boden ist von großer Fruchtbarkeit und enthält die berühmten Heilquellen von Püllna, Bilin und Teplitz.
Mittelhand, s. Hand. Bei den Haustieren, besonders bei Pferden, ist M. oder Mittelteil der mittlere Teil des Körpers: Rücken, Lenden, Rippen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
Öffnen |
. Die Muskeln, welche sie mit dem Rücken nach vorn stellen, sind die Pronatoren, ihre Gegner die Supinatoren. Das Schultergelenk, in welchem sich der Oberarm bewegt, wird durch ein besonderes Band (s. Tafel "Bänder") vervollständigt, gestattet aber dem
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
Öffnen |
getrennten Rückenflossen, an der Brust stehenden Bauchflossen und 5-6 falschen Flossen hinter Rücken- und Afterflosse. Die Makrele (S. Scombrus L.), 50 cm lang und 1 kg schwer, oben lebhaft blau, goldig glänzend, mit dunkeln Querstreifen, unten
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
Öffnen |
. Die westl. Cordillere betritt unter dem Namen Cordillera de Silillica boliv. Gebiet und trägt auf ihrem Rücken den schneeigen Sajama (6415 m) sowie zahlreiche andere vulkanische Berge, z. B. Huallatiri (6000 m) und Isluga (5200 m), an dem der Pichuta-Paß
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
Öffnen |
und dünn und nach oben, nach dem Rücken zu gekrümmt sind und keinen Anteil an der Bewegung nehmen, aber oft Fremdkörper fassen und tragen, unter denen verborgen die R. einherkriechen. Hierher gehört die gemeine Wollkrabbe (Dromia vulgaris Milne
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
Öffnen |
.
Robbenfelle. Das artenreiche Geschlecht der Robben (Phoca), unter welchen der gemeine Seehund (Ph. vitulina) in den europäischen Meeren und im Atlantischen Ozean der gewöhnlichste ist, nützt durch seine Haut und seinen Thran (vgl. Thran). Es müßten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
Öffnen |
und Bäuche zerlegt und aus jedem besondere Futter gemacht werden. Höher im Wert, etwa 30‒100 M. das Stück, steht das Fell des Kreuzfuchses, einer im Norden lebenden Varietät des Rotfuchses, so genannt, weil die dunklere Färbung auf seinem Rücken
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
Öffnen |
Sardelle, A.-Sardelle genannt, Engraulis encrasicholus L.), 15 cm lang, auf dem Rücken bräunlichblau, an den Seiten und am Bauch weiß, am Kopf goldig, bewohnt das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean, auch die Nord- und Ostsee und wird zur Laichzeit
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
Öffnen |
in Atlanten, sind von Berghaus, Kiepert, Reymann und Ösfeld (Mitteleuropa, in 331 Blättern, Glogau 1838-69), Liebenow (Mitteleuropa, in 164 Blättern, Hannov. 1869-71), Stieler, Ravenstein, Stülpnagel, Petermann (in 4 Blättern, Gotha 1867), Jiljin (Karte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
Öffnen |
und finden sich daselbst besonders zahlreich an den Hinterschenkeln (an den Schinken), in der Zunge, in den Augenlidern, längs des Rückens, auf und unter den Schultern, in der Schamgegend und am Hals; doch ist keine Stelle des Körpers ganz von ihnen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
Öffnen |
887
Gambia (Fluß) - Gambia (Kolonie).
das Entgegenwerfen großer Massen gegen die Fronte und den kleinen Krieg im Rücken der feindlichen Heere dieselben aufzureiben, Paris zu entsetzen und die Deutschen vom geheiligten Boden des Vaterlandes zu
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
Öffnen |
schieferblau, unten weiß, bewohnt das Mittelmeer, die südlichen Meere und den Atlantischen Ozean nördlich bis England und Skandinavien. Der Jonashai (C. verus L.), bis 9 m lang, mit rauher, höckeriger Haut, oben gräulichbraun, unten grauweiß, findet sich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
Öffnen |
, auf der Unterseite und am Bauch silberfarben, mit dunkler Rücken- und Schwanzflosse und hellfarbigen Brust-, Bauch- und Afterflossen. Er findet sich im nördlichen Atlantischen Ozean, im Nördlichen Eismeer und an der Nordostküste von Asien, in der Nord
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
Öffnen |
in Spanien, bildet den hohen Ostrand des zentralen Tafellandes und zugleich die Hauptwasserscheide der Halbinsel zwischen dem Atlantischen und Mittelländischen Meer, indem es sich, abweichend von den übrigen Gebirgssystemen, von NW. nach SO. erstreckt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
Öffnen |
sämtlich dem Atlantischen Ozean zuströmenden Flüssen sind zu erwähnen: der Blavet, Auray und die Vilaine mit dem Oust. Das Klima ist gemäßigt und feucht, die Luft meist nebelig. Die Bevölkerung beträgt (1886) 535,256 Seelen. Ein großer Teil (mehr
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
Öffnen |
. 20. Febr. 1820 zu Roubaix (Departement Nord), erhielt seine Bildung im Collège Rollin zu Paris und war dann in dem Handelsgeschäft seines Vaters zuerst in Roubaix, später in Paris beschäftigt, bis er demselben den Rücken kehrte, um sich ganz seiner
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
Öffnen |
".
Pueyrredon (früher Mar del Plata), Hafenort in der Argentinischen Republik, Provinz Buenos Ayres, dicht beim Cabo Corrientes am offenen Atlantischen Ozean. Eine Eisenbahn verbindet es mit dem 400 km entfernten Buenos Ayres.
Pufendorf, Samuel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
Öffnen |
, oberseits braun, bräunlich und weiß gemarmelt, unterseits weißgrau, wie der vorige mit zwei Rückenflossen auf dem Schwanz und spitzen Zähnen; beide leben im Mittelmeer und im Atlantischen Ozean, gebären 8-14 lebendige Junge und wurden im Altertum
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
aus der Ordnung der Weichflosser und der Familie der Schlangenfische (Ophidini), langgestreckte Fische mit spitzer Schnauze, ohne Bauchflossen, mit sehr langer Rücken-, mittellanger After-, kleiner Brustflosse und wohl entwickelter Schwanzflosse und mit kleinen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
Bartfäden, dicht aneinander gereihten, großen Seitenschildern und vorn und hinten niedrigen, in der Mitte hohen Rückenschildern, ist oberseits bräunlich, unterseits weiß, bewohnt den Atlantischen Ozean, die Nord- und Ostsee und das Mittelmeer, geht, um zu
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Virebis Virginia |
Öffnen |
. Freistaat, grenzt im O. an das Atlantische Meer, im S. an Nordcarolina und Tennessee, im W. an Kentucky und Westvirginia, im N. an Maryland. Der Beschaffenheit der Oberfläche nach zerfällt das Land in vier Hauptteile: in die zwischen dem Ozean
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Samebis Samoa |
Öffnen |
mit Holzasche behandelt und dann zur Kristallisation gebracht. Aus 80 Pfund Salpetererde wurden etwa 2 Pfund Salpeter gewonnen. Die fertige Ware wurde auf dem Rücken von Maultieren auf unwegsamen Pfaden durch dicht bewaldete Thäler und Höhen nach den
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
Öffnen |
der Stachelflosser, gehöriger, an Gestalt den Barschen ähnlicher Bewohner des Mittelmeers, sowie der wärmern und gemäßigten Teile des östl. Atlantischen Oceans, der zuweilen eine Länge von 2 m erreicht. Selten verirrt er sich in die Ostsee. Seine Farbe
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0161,
Adrittura |
Öffnen |
der südliche, wie die andern Teilbecken des Mittelländischen Meers, eine sehr große Tiefe (bis zu 1260 m) besitzt, ist der nördliche, durch den Vorsprung des Monte-Gargano und einen unterseeischen Rücken, als dessen höchster Punkt die Insel Pelagosa
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
Öffnen |
( Banco de A. oder
Lagulhas-Bank ) genannt und wegen der geringen Tiefe gefährlich, drängt auch die aus dem
Indischen in den Atlantischen Ocean flutende Meeresströmung, den sog. Kapstrom
(Agulhas-Current oder Great Lagullas-Stream der engl
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
Öffnen |
fällt der Gebirgszug rasch ab; gegen O. und SO. dacht sich sein plateauartiger Rücken allmählich in sehr breiten, nach Damaskus hin schmaler werdenden Stufen zur Kalksteinebene ab, die nach SO. unmerklich in die Wüste übergeht. Im SW. endigt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
. 11) der Fall, der im Mittelmeere, dem Atlantischen Ocean und im Kanal häufig vorkommt und gelegentlich in die Ostsee eindringt. Auf der Stirn und zwischen den Augen trägt der Fisch einige lange Flossenstrahlen mit kleinen Fähnchen daran
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Chesbis Chester (in England) |
Öffnen |
von Lambert (ebd. 1888).
Ches, f. Cheshire.
Chesapeakebai (spr. tschössepiht-), wichtiger Bu-
sen des Atlantischen Meers, an der Osttüste der Ver-
einigten Staaten von Amerika, erstreckt sich von N.
nach S. (von 36° 45' bis 39" 36'), ist von Kap
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
aufge-
hängten Ehwaren zu erlangen.
Euchilla (spr. kutschillja, "Schneide"), im spa-
nisch redenden Amerika ein oben schmaler Höhen-
rücken, aber auch eine bloße Vodenschwelle. Die
wichtigsten C. durchziehen die Republik Uruguay.
Die Cuchilla
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
Öffnen |
am weitesten, in allen Meeren der nördl.
Halbkugel verbreitet gefunden wird; er wird 2-2,30m
lang und trägt eine gegen 46 cm hohe Rückenflosse,
wenig hinter der Mitte des Rückens. Die Schnauze ist
durch einen Wulst von der Stirn geschieden
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
Öffnen |
rm annWeißbach
und Julius Iwan Kettler, der 1890 alleiniger
Besitzer wurde. Der Verlag umfaßt Atlanten lauck
der Alten Welt), General- und Specialkarten der
einzelnen Erdteile und Länder, Hand- und Reise-
tarten, Physik., geolog
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
Öffnen |
dieser Organismen im
Atlantischen Ocean zu untersuchen. Von Häckel
deswegen angegriffen, schrieb er "Die Plankton-
Expedition und Häckels Darwinismus" (Kiel 1891).
Hensler, Karl Friedrich, Schauspieler und Dra-
matiker, geb. 2. Febr. 1761 zu
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
Öffnen |
Knochenstachel bewehrt sind. Die I. haben die merkwürdige Fähigkeit, Luft in eine Erweiterung des Schlundes hineinzutreiben, wodurch sie sich kugelig aufblasen und, die großen Augen und den Rücken nach unten gerichtet, die Stacheln nach allen Seiten abgespreizt
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
Öffnen |
". Sie folgt der füdaustral. Bucht
bis zum 140.° östl. L. Westwärts und südwärts
liegen Tiefen von 3000 bis 4000 ni. Südwärts vom
40." südl. Br. erhebt sich der Boden bis auf 2000
und 1000 m Tiefen. Hier liegen die Rücken der
Prinz-Eduard-, Crozet
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Oudinot (Charles Nicolas Victor, General)bis Ourem |
Öffnen |
785
Oudinot (Charles Nicolas Victor, General) - Ourem
rück, 1839 ernannte ihn Ludwig Philipp zum Groh-
kanzler der Ehrenlegion und 1842 zum Gouverneur
des Invalidenhauses. Er starb 13. Sept. 1847 zu
Paris. - Vgl. Stiegler, 1^6 mai-kcuki 0
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Parmenionbis Parnell |
Öffnen |
der Serra das
Mangabeiras und der Serra Gurgueia, nimmt links den Balsas, rechts Gurgueio, Caninde mit Piauhy, Poty und Longa auf und
mündet, 1040 km lang, unterhalb der Stadt P. in vielen Armen in den Atlantischen Ocean. Er ist frei
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
Öffnen |
) Seebadeort und Hauptstadt
des Arrondissements S. d'O., an der atlantischen
Küste, östlich vom Kap Pointe de l'Aiguillc, an der
Linie Tours - S. d'O. (251 km) der Staatsbahnen,
hat (1891) 9905, als Gemeinde 11557 E., einen
Gerichtshof erster Instanz
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Sanitätszügebis San José (in Costa-Rica) |
Öffnen |
ärzt-
liche Aufsicht mehr nötig haben, von den Truppen
zur Bildung von Rekonvalescentendetachements
verwandt werden. Die vom Kriegsschauplatze rück-
wärts gesaudten Kranken und Verwundeten gelan-
gen schließlich in die immobilen staatlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
fehr
langen, schwertförmig verlängerten Oberkiefer aus-
zeichnet. Der Rumpf ist mit sehr kleinen Sckuppen
bekleidet, die Vauchflossen fehlen und eine nur vorn
erhöhte, sonst sebr niedere Rückenflosse läuft auf dem
Rücken hin. Der gemeine S
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
Öffnen |
, die Treviser Mark, das Herzogtum Friaul und Istrien. Dann verstand man unter T. f. (im Spanischen Tierra firma) die große Landschaft in Südamerika (das spätere Columbia), die an das Mar del Norte (d. i. Atlantischer Ocean), an Peru, das Amazonenland
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
Öffnen |
und Benutzung des ersten atlantischen Kabels (1866). Eine von ihm konstruierte Form des Schiffskompasses mit geringer Deviation hat große Verbreitung gefunden. Er erfand auch eine Tiefseesonde und beschäftigte sich in neuester Zeit mit der Durchbildung
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
Öffnen |
. 7) aus dem Dickdarm des Menschen, Stentor Roselii Ehrenb . (Fig. 8) und Freya ampulla Clap. et La chmann (Fig. 9). 3) Hypotricha , Rücken- und Bauchfläche verschieden, erstere meist nackt, letztere bewimpert, flach, oft mit haken
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
Öffnen |
im atlantischen Ozean. Die Grundfarbe des Vorderleibes ist lebhaft gelb, die des hinteren geht ins Bräunliche über; der Rücken zeigt braune Flecken, welche durch dunklere Binden umschlossen und von einander abgegrenzt werden. Zum Fange wendet man
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Rochlitz (Friedr.)bis Rockelor |
Öffnen |
. Bingen.
Rochussen oder Amberno, Fluß im niederländ. Teile von Neuguinea, mündet mit ausgedehntem Deltagebiete am Point D’Urville an der Nordostecke der Geelvinkbai.
Rock, Heiliger, s. Heiliger Rock.
Rock (Ruck), in den arab. Märchen ein fabelhafter
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Longhibis Longton |
Öffnen |
oder widersetzliche Pferde an der Hand vermittelst der Longe (s. d.) auszubilden, d. h. ihnen, ohne daß sie die Last des Reiters zu tragen haben, richtige Gänge, Wölbung des Rückens, Biegung in den Halswirbeln sowie Gehorsam beizubringen. Als Hilfsmittel kommt
|